Willkommen bei der Fachstelle Sucht in Bruchsal
UNSERE EINRICHTUNG
Sie haben ein Suchtproblem oder sind sich dessen nicht sicher?
Sie sind Partner/in oder Angehörige/r einer/s Betroffenen und brauchen Hilfe?
Sie haben Fragen zum Thema Sucht und wollen wissen, wie Sie Ihre Kinder vor Suchtgefahren schützen können?
Wir sind für Sie da!
Ihr bwlv-Team setzt sich zusammen aus Fachkräften der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Psychologie, Medizin und Verwaltung.
Wir sind zuständig für die EinwohnerInnen des nördlichen Landkreises Karlsruhe.
Die Außenstellen befinden sich in Oberhausen und Wiesental.
Wir beraten und behandeln bei Abhängigkeitsproblemen.
Wir stehen unter Schweigepflicht.
Die Beratung ist kostenlos, auf Wunsch auch anonym.
Therapien werden in der Regel mit der Rentenversicherung oder der Krankenkasse abgerechnet.
SO FINDEN SIE UNS:
UNSERE SPRECHZEITEN
Termine nach Vereinbarung!
Sekretariatsbesetzung:
Vormittags
Mo, Di, Fr
Do
09:00 bis 12:00 Uhr
09:00 bis 13:00 Uhr
Nachmittags:
Mo
Di - Do
14:00 bis 18:00 Uhr
14:00 bis 16:30 Uhr
Offene Drogensprechstunde:
Mo
Do
15:30 bis 18:00 Uhr
10:00 bis 12:30 Uhr
NEU !!! Offene Sprechstunde Alkohol und Glücksspiel
Mi
15:00 bis 16:30 Uhr
UNSERE AUSSENSTELLEN
Oberhausen:
Jahnstr. 23
(im Bürgerhaus Wellensiek & Schalk)
Tel. 07254/503600
Do 16:00 bis 19:00 Uhr
Offene Sprechstunde Drogen
bei Frau Petra Müller
Wiesental:
Schanzenstr. 1a
Tel 07254/953385
Mi 14:00 bis 18:00 Uhr
Terminsprechstunde bei Frau Petra Müller
Mo 13:00 bis 17:00 Uhr
Terminsprechstunde bei Frau Rita Ruck
NEWS
UNSERE LEISTUNGEN
- Information und Beratung bei Problemen mit
- Alkohol
- Medikamente
- illegale Drogen mehr...
- Mediensucht mehr...
- Pathologisches Glückspiel mehr...
- Essstörungen mehr - Ambulante Rehabilitation mehr...
- Nachsorgegruppe für die Zeit nach einer Therapie
- Substitutionsbegleitung mehr...
- Raucherentwöhnung
- MPU-Vorbereitung mehr...
- Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten (FreD) mehr...
- Gesprächsgruppe zum Thema Sucht und Alkohol
- Abstinenz- und Selbsthilfegruppen
- Angehörigengruppe
Weiterführende Informationen zu unseren Leistungen, zu den Selbsthilfegruppen oder auch dem Cafe-Freitag (unserem alkoholfreien Treff), finden Sie hier:
Broschüre FS-Bruchsal
PRÄVENTION
Das bwlv Zentrum Karlsruhe/Bruchsal bietet ein differenziertes Angebot an Maßnahmen zur Suchtvorbeugung und Gesundheitsförderung. Ziel unserer Arbeit ist, der Suchtentstehung bei Jugendlichen und Erwachsenen durch geeignete Angebote frühzeitig entgegen zu wirken.
Ziel der Präventionsangebote sind Information und Sensibilisierung für die Risiken und Gefahren im Umgang mit Suchtmitteln (insbesondere Alkohol, Komasaufen, Tabak, Cannabis und exzessiver Medienkonsum).
Wir unterstützen Sie mit:
- Information und Informationsmaterial
- Persönlicher Beratung und Coaching
- Veranstaltungen und Projekten
- Seminaren und Schulungen
- Konzeptionsentwicklungen und deren Umsetzung
- Organisationsberatung
Unsere Angebote
richten sich an alle, die Sucht und Gesundheit zum Thema machen wollen. Insbesondere an:
Unsere Fachkräfte kooperieren bei der Entwicklung und Durchführung von Projekten zur Suchtprävention und zum Jugendschutz eng mit dem Landkreis Karlsruhe, der polizeilichen Prävention im Regierungsbezirk und anderen Suchthilfeeinrichtungen im Landkreis . Durch diesen Rückhalt ist auch gewährleistet, dass gemeinsame Projekte unter dem Motto "Wegschauen ist keine Lösung" in den Kommunen vor Ort angenommen und umgesetzt werden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.lebenpur.de
UNSER TEAM

Andreas Wendlinger
Dipl. Sozialpädagoge (FH)
Leiter des bwlv-Zentrums

Andrea Spohner
Verwaltung

Gabriele Hitscherich
Dipl. Psychologin

Heike Köhler
Erzieherin

Tabea Conzelmann (ehem. Müller)
Sozialpädagogin/
Sozialarbeiterin (B.A.)

Martina Renken
Dipl. Psychologin

Reinhild Beermann
Dipl. Sozialarbeiterin

Petra Müller
Dipl. Psychologin
Stellvertretende Leiterin

Jingjing Bauer
Verwaltung

Lisa Häntsch
Dipl. Sozialarbeiterin/
- Sozialpädagogin (FH)

Thomas Höne
Dipl. Sozialarbeiter/
- Sozialpädagoge

Bernadette Kremer
Dipl. Sozialarbeiterin/
- Sozialpädagogin (FH)

Diethard Ochs
Dipl. Psychologe

Rita Ruck
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
BROSCHÜREN UND FLYER
PRESSEARTIKEL
Schulterschluss zwischen Suchthilfe und Jugendhilfe vom Nov. 2018
Unser Projekt Schulterschluss in den Landkreisnachrichten
In Karlsruhe ballen sich Methadon-Patienten - Bruchsaler Rundschau vom 26.01.2017
Ambulanz-Schließung in Bruchsal hat negative Effekte / Nachwuchs an substituierenden Ärzten fehlt.
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Beratung und Selbsthilfe - Bruchsaler Rundschau vom 02.06.2014
In Bruchsal gibt es eine neue Anlaufstelle für Menschen mit Essstörungen. In den Räumen der Fachstelle Sucht (Hildastraße 1) wurde eine Informationsstelle eingerichtet, außerdem bietet eine Selbsthilfegruppe regelmäßige Treffen an.
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Mehr Hilfe für Kinder von Süchtigen - Bruchsaler Rundschau vom 27.02.2014
Ein Wunsch auf Papier: Vater, Mutter und zwei Kinder - alle zusammen und alle lachen. Solch ein Bild hat ihre kleine Tochter vor kurzem gemalt, berichtet die junge Frau. Die Realitat war jedoch eine andere: Alkohol, Streit, Gewalt bestimmten den Alltag der Familie. Halt fanden ihre beiden Töchter, sechs und neun Jahre alt, bei der Kindergruppe "Rückenwind" der Fachstelle Sucht in Bruchsal, die sich speziell an Kinder von psychisch erkrankten oder suchtkranken Eltern richtet.
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Hilfe für Suchtkranke - Bruchsaler Rundschau vom 05.02.2014
Weit über 2000 Menschen haben im vergangenen Jahr Hilfe beim Badischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation in dessen Fachstellen in Karlsruhe und Bruchsal gesucht.
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Esssucht in der BNN vom 22.10.2018
"Mach den Mund auf und rede drüber" war das Motto einer groß angelegten Kampagne zur Esssucht, an der unsere Anlaufstelle für Menschen mit Essstörungen BESS maßgeblich beteiligt war.
Unbeliebte Substitution - Bruchsaler Rundschau vom 26.01.2017
Suchtexperten, Ärzte und Opiatabhängige schlagen Alarm: Es droht eine Versorgungslücke in der Therapie von Substitutionspatienten.
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Komasaufen - Gefährliches Halbwissen - Bruchsaler Rundschau vom 09.04.2014
Laut einer Studie trinkt sich jeder sechste Jugendliche einmal im Monat in den Vollrausch. Der Trend des Koma-Saufens scheint ungebrochen.
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Hilfe bei Essstörungen - Badische Neueste Nachrichten vom 17.02.2014
Bulimie, Anorexie und Adipositas sind längst keine Fremdworte mehr, seitdem die Problematik der Essstörungen zahlenmäßig zugelegt hat. Für fachgerechte Unterstützung mussten Betroffene oft lange suchen. Diese Versorgungslücke wird nun durch ein laut Pressemitteilung "richtungweisendes Projekt" des Suchthilfenetzwerk von Stadt- und Landkreis Karlsruhe geschlossen.
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